专利摘要:
Fahrwerk(1, 20), insbesondere Einschienenunterflansch-Fahrwerk für Hebezeuge,mit zwei Halteelemente (3, 23), mit jeweils mindestens einem anden Halteelementen gelagerten Laufrad (4, 24), die auf einer Schiene(2, 22) laufen, und mit einer Traverse (5, 25), an der die Halteelemente(3, 23) zur Anpassung des Fahrwerks (1, 20) an unterschiedlicheSchienen (2, 22) axial beweglich und festlegbar sind. Um eine stufenloseBreitenverstellung und gleichzeitig eine selbsttätige Einstellung des Winkelsder Seitenschilder zueinander zu erlauben, sind die Halteelemente(3, 23) jeweils derart mittels mindestens eines Sicherungselementes(9, 29) axial auf der Traverse (5, 25) festlegbar, dass eine Verschwenkbarkeitder Halteelemente (3, 23) um die Längsachse des Traversenbolzens (5,25) möglichist.
公开号:DE102004009062A1
申请号:DE200410009062
申请日:2004-02-23
公开日:2005-09-15
发明作者:Ralf Eising;Udo Gersemsky;Oliver Moll
申请人:Demag Cranes and Components GmbH;
IPC主号:B61B3-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Fahrwerk, insbesondere Einschienenunterflansch-Fahrwerk für Hebezeuge,mit zwei Halteelementen, mit jeweils mindestens einem an den Halteelementengelagerten Laufrad, die auf einer Schiene laufen, und mit einer Traverse,an der die Halteelemente zur Anpassung des Fahrwerks an unterschiedlicheSchienen axial beweglich und festlegbar sind.
[0002] DerartigeFahrwerke fürHebezeuge sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Unterflanschfahrwerkebestehen z. B. häufigaus zwei Halteelementen, die auch Seitenschild genannt werden, an denenjeweils zwei Laufrädergelagert sind, wobei die Seitenschilde durch einen Bolzen verbundensind, an dem auch die Last (z. B. Kettenzug) befestigt wird. DieLaufräderruhen auf einer durch den unteren Flansch einer Schiene gebildetenLauffläche.
[0003] Unterflanschfahrwerkefür Hebezeugez. B. Kettenzügewerden auf Schienen mit unterschiedlichen Flanschbreiten eingesetzt.Die Fahrwerke müssenhierzu auf die entsprechenden Flanschbreiten eingestellt werden.
[0004] ÜblicherWeise sind die Halteelemente verdrehsteif mit der Traverse verbunden.Eine selbsttätigeEinstellung des Winkels der Halteelemente zueinander um die Längsachseder Traverse ist soweit nicht möglich,sodass es beim Überfahrenvon Unebenheiten im Fahrbahnprofil zum Abheben einzelner Laufräder kommt.Bei Antrieb nur eines einzelnen Laufrads führt ein Abheben dieses angetriebenen Laufradszum Hängenbleibendes Fahrwerkes. Um dies zu vermeiden, werden in der Regel zwei Laufräder angetrieben,was jedoch einen erhöhtenKonstruktionsaufwand mit sich bringt.
[0005] Umzwecks Anpassung des Fahrwerks an unterschiedliche Laufschienendie jeweils gewünschteBreite des Fahrwerks, d. h. einen bestimmten Abstand der beidenHalteelemente voneinander grob einstellen zu können, ist es bekannt unterschiedlich langeTraversen in Bolzenform zu verwenden.
[0006] Durcheine Feineinstellung werden die an den Halteelementen bzw. Seitenschildengelagerten Laufräderdann exakt auf dasjenige Maß eingestellt, dassdie Laufflächeder Laufschienen, vorzugsweise der untere Flansch eines I-Profils,vorgibt.
[0007] ZumAnpassen an die Flanschbreite werden häufig Distanzscheiben oder -rohreverwendet, die jedoch nur ein stufiges Einstellen des Abstandesder Halteelemente ermöglichen.Das Einstellen ist zudem recht aufwändig und erfordert viele unterschiedlicheEinzelteile (Bolzen verschiedener Länge, Distanzrohre und -scheiben).Ein entsprechendes Fahrwerk ist zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 00 600 bekannt.
[0008] Eineweitere Möglichkeitzum Anpassen an die Flanschbreite ist in der DE 30 42 225 A1 offenbart,bei der der Traversenbolzen des Fahrwerks mit einem Gewinde versehenist, wodurch er in entsprechende Bohrungen bzw. Gewindebuchsen inden Halteelementen zur Einstellung der Breite eingeschraubt werdenkann. Mit dieser Lösungist zwar eine stufenlose Einstellung des Abstandes der Halteelementebzw. Seitenschilde zueinander möglich,jedoch ist diese mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden.
[0009] Anden beiden vorgehend genannten Lösungenist auch nachteilig, dass die Halteelemente bzw. Seitenschilde durchSicherungsstifte an einem Verschwenken um die Längsachse des Traversenbolzenszueinander gehindert werden, da die Stifte gleichzeitig den Bolzenund dessen Befestigungshülsendurchgreifen.
[0010] Ausder DE 34 18 800 C1 istes bekannt, den Traversenbolzen auf einfache Weise mittels Klemmschraubenin Form einer als Madenschraube ausgebildeten Spannschraube, dieauf einen Keil mit einer Längsschneidewirkt, zu fixieren. Durch diese Klemmschrauben ist es zwar möglich dieFlanschbreiteneinstellung stufenlos vorzunehmen, jedoch wird auchbei dieser Lösungein Verdrehen der Seitenschilde zueinander verhindert. Eine selbsttätige Einstellungdes Winkels der Seitenschilde zueinander um die Längsachsedes Traversenbolzens ist so nicht möglich.
[0011] Aufgabeder Erfindung ist es daher, ein Fahrwerk bereitzustellen, bei demeine stufenlose Einstellung der Breite des Fahrwerks zur Anpassungan die Flanschbreite möglichist und das gleichzeitig eine selbsttätige Einstellung des Winkelsder Halteelemente bzw. ein Verschwenken zueinander erlaubt. Zudemsoll die Festlegung der Einstellung möglichst einfach erfolgen undohne viele Einzelteile auskommen.
[0012] DieseAufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
[0013] Dadurch,dass die Halteelemente jeweils derart mittels mindestens eines Sicherungselements axialauf der Traverse festlegbar sind, dass eine Verschwenkbarkeit derHalteelemente um die Längsachsedes Traversenbolzens möglichist, kann die stufenlose Einstellung mit einer selbsttätigen Winkeleinstellungder Halteelemente zueinander kombiniert werden. Beim Überfahrenvon Unebenheiten im Fahrbahnprofil kommt es so nicht zum Abhebeneinzelner Laufräder,sodass nun der Antrieb eines einzelnen Laufrads ausreichend ist.Zudem ist die gefundene Lösungkonstruktiv besonders einfach.
[0014] Vorteilhafterweisewird das Sicherungselement an der Traverse befestigt und das Halteelement stützt sichaxial wiederum an dem Sicherungselement ab.
[0015] DieTraverse kann z. B. ein zylindrischer Bolzen sein.
[0016] Indiesem Fall greift die Traverse jeweils in eine in den Halteelementenvorgesehene Aufnahmebohrung ein.
[0017] DieAufnahmebohrung der Halteelemente weist bevorzugterweise jeweilseinen Hinterschnitt auf, also einen Bereich größeren Durchmessers im Vergleichzur Bohrung, in den das Sicherungselement formschlüssig eingreift.
[0018] Dasjeweilige Halteelement kann durch das formschlüssige Eingreifen des Sicherungselements inden Hinterschnitt axial auf der Traverse festgelegt werden.
[0019] Wennder Hinterschnitt jeweils als radial in den Aufnahmebohrungen umlaufendeNut ausgebildet ist, ist es möglich,das Sicherungselement formschlüssigin die umlaufende Nut einzubringen, sodass das Sicherungselementdas jeweilige Halteelement in beide möglichen axialen Richtungenauf dem Traversenbolzen fixiert. Dann ist es möglich, pro Halteelement jeweilsnur ein Sicherungselement vorzusehen.
[0020] Günstig istes, wenn die Nut eine durch die Gehäusewandung des Halteelementsreichende Aussparung aufweist. Dann kann nämlich das Sicherungselementvon außeneingesetzt und ggf. zur Einstellung erreicht werden.
[0021] Ineiner alternativen Ausführungsformder Erfindung ist es möglich,beidseitig der Halteelemente jeweils ein Sicherungselement vorzusehen.
[0022] DasSicherungselement wird vorzugsweise durch Klemmen an der Traversefestgelegt. Dazu kann das Sicherungselement ein mit einer Schraube aufder Traverse axial gesicherter Stellring sein. Dann kann in dereinen Alternative vorgesehen sein, dass die Schraube in die Aussparunghineinragt.
[0023] DieWinkelverschwenkbarkeit der Halteelemente um die Längsachseder Traverse wird hierdurch fürkleine Winkel nicht behindert, da einige Grad für den Winkelausgleich bei Fahrbahnunebenheitenausreichend sind.
[0024] AlsSchraube wird bevorzugterweise einer Schraube mit Ringschneide eingesetzt.Diese kann gegebenenfalls zur Sicherung mit einer Klebschicht versehensein.
[0025] Vorzugsweiseweist die Traverse eine glatte Oberfläche auf.
[0026] Üblicherweisehandelt es sich bei dem Fahrwerk um ein Fahrwerk mit vier Laufrädern, d.h. pro Halteelement sind jeweils zwei Laufräder vorgesehen.
[0027] Durchdie erfindungsgemäße Lösung istes möglich,nur ein Laufrad anzutreiben, da durch die selbsttätige Verschwenkbarkeitder Halteelemente zueinander bei Unebenheiten in der Fahrbahn immer einausreichender Kraftschluss zwischen Antriebsrad und Fahrbahn gewährleistetwird. Somit kann die gesamte Konstruktion des Fahrwerks vereinfachtwerden.
[0028] DasFahrwerk umfasst üblicherweiseauch ein Hebezeug, das überein Lastaufnahmemittel mit dem Fahrwerk verbunden ist, das mittigzwischen den Halteelementen auf dem Traversenbolzen angeordnet istund ebenfalls mit Sicherungselementen axial festgelegt werden kann.
[0029] Zureinfachen Herstellung sind die Halteelemente ggf. ohne mechanische Bearbeitungaus Druckguss hergestellt.
[0030] WeitereMerkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich ausder nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
[0031] 1 eineperspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterflanschfahrwerks;
[0032] 2 daserfindungsgemäße Unterflanschfahrwerkaus 1 im Querschnitt;
[0033] 3 eineperspektivische Ansicht eines Haltelements des Unterflanschfahrwerksaus 1 mit Traverse und
[0034] 4 eineweitere Ausführungsformeines erfindungsgemäßen Fahrwerksim Querschnitt.
[0035] 1 zeigteine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterflanschfahrwerks 1,welches auf einer 1-förmigenSchiene 2 verfahrbar angeordnet ist, wobei ein Halteelement 3 jeweilslinks und rechts der Schiene 2 angeordnet und über einebolzenförmige Traverse 5 miteinanderverbunden sind. Der Traversenbolzen 5 durchgreift dabeijeweils im unteren Bereich der Halteelemente 3 vorgeseheneAufnahmebohrungen 6. Das Fahrwerk 1 umgreift somitu-förmig dieI-förmigeSchiene von unten.
[0036] Wiesich insbesondere aus 2 ergibt, umgreifen die Halteelemente 3 denunteren Flansch 8 der I-förmigen Schiene 2,welcher so eine Lauffläche für die Laufräder 4 derHalteelemente 3 bildet. Jedes Halteelement 3 weistzwei nebeneinander angeordnete Laufräder 4 auf, die sichjeweils um eine etwa quer zur Längsrichtungder Schiene 2 verlaufende sowie horizontale Drehachse drehen,wie sich 2 und 3 entnehmenlässt.Ferner weist jedes Halteelement 3 unterhalb der Laufräder 4 angeordnete Stützrollen 7 auf,die sich um eine etwa quer zur Drehachse der Laufräder 4 ausgerichteteAchse drehen und zur Abstützungdes jeweiligen Halteelementes 3 am unteren Flansch 8 derSchiene 2 dienen.
[0037] ImBereich der Aufnahmebohrung 6 des jeweiligen Halteelements 3 istje ein Sicherungselement 9 angeordnet, um das Halteelementeaxial auf dem Traversenbolzen 5 festzulegen und somit das Fahrwerk 1 andie Flanschbreite der Schiene 2 einzustellen.
[0038] DasSicherungselement 9 ist dabei formschlüssig jeweils in einer radialin den Aufnahmebohrungen 6 umlaufenden Nut 10 angeordnet,die einen Hinterschnitt ausbildet. Die umlaufende Nut 10 istferner nach unten hin mit einer durch die Gehäusewandung des Halteelementsreichenden Aussparung 12 versehen, die derart bemessenist, dass das Sicherungselement von unten in die umlaufende Nut 10 eingesetztwerden kann, bevor der Traversenbolzen 5 in die Aufnahmebohrung 6 eingeführt wird.
[0039] Beiden Sicherungselementen 9 handelt es sich um so genannteStellringe, die mittels einer in einem dafür vorgesehenen radialen Gewindeeingreifenden Schraube 11 mit Ringschneide an dem Traversenbolzen 5 axialfestgelegt werden.
[0040] DieStellringe 9 werden nach erfolgter Montage vom Traversenbolzen 5 durchgriffen,sodass durch Einschrauben der Schrauben 11 in die radialen Gewinde,diese in die Oberflächedes Traversenbolzens 5 einschneiden und somit den Stellring 9 sowohl axialals auch radial am Traversenbolzen 5 und somit auch dasHalteelement 3 festlegen.
[0041] Dabeisind die Schrauben 11 mit Ringschneide so angeordnet, dasssie in die Aussparung 12 hineinragen und somit von außen bzw.von unten verstellt bzw. eingeschraubt werden können.
[0042] DieVerschwenkbarkeit der Halteelemente 3 um die Längsachsedes Traversenbolzens 5 wird für kleine Winkel nicht behindert,da die Schrauben 11 sich in der Aussparung 12,die Traverse 5 in der Aufnahmebohrung 6 und derStellring 9 in der Nut bei der Verschwenkung bewegen können. EinigeGrad sind fürdie Verschwenkbarkeit der Halteelemente 3 zueinander zumAusgleich von Fahrbahnunebenheiten ausreichend, so dass keine Einschränkung derFunktion stattfindet.
[0043] Somitsind in die Halteelemente 3 axial an der Traverse 5 zueinanderfestgelegt, wodurch die Anpassung an die Flanschbreite der Schiene 2 stufenlosmöglichund trotzdem die radialen Verschwenkbarkeit der Halteelemente 3 umdie Längsachseder Traverse gewährleistetwird.
[0044] In 4 isteine alternative Ausführungsform eineserfindungsgemäßen Fahrwerks20 abgebildet, welches im wesentlichen mit der zuvor beschriebenenAusführungsform übereinstimmt,sodass sich entsprechende Teile mit um 20 erhöhten Bezugszeichengekennzeichnet sind und nachfolgend lediglich auf die bedeutsamen Unterschiedenäher eingegangenwird.
[0045] ImGegensatz zur ersten Alternative weist die in 4 dargestellteAusführungsform 20 keinen Hinterschnittin Gestalt einer umlaufenden beidseitig geschlossenen Nut im Bereichder Aufnahmebohrung auf, sondern pro Halteelement 23 jeweilszwei Stellringe 29 als Sicherungselemente.
[0046] DieStellringe 29 sind jeweils links und rechts der Aufnahmebohrung 26 angeordnetbzw. auf dem Traversenbolzen 25 aufgeschoben, sodass siedort nach Festdrehen der entsprechenden Schneidschrauben 11 diejeweiligen Halteelemente 23 axial auf dem Traversenbolzen 25 festlegenund sichern, jedoch deren Verschwenkbarkeit um die durch den Traversenbolzen 25 verlaufendeLängsachsenicht beeinträchtigen.Die Stellringe 29 liegen jeweils flächig an den Außenseitender Halteelemente 23, so dass die Verschwenkbarkeit derHalteelemente 23 in Bezug auf die Traverse 25 erhaltenbleibt.
1,20 Unterflanschfahrwerk 2,22 Schiene 3,23 Halteelement 4,24 Laufrad 5,25 Traversenbolzen 6,26 Aufnahmebohrung 7,27 Stützrolle 8,28 Flansch 9,29 Stellring 10 Nut 11 Schraubemit Ringschneide 12 Aussparung
权利要求:
Claims (18)
[1] Fahrwerk (1, 20), insbesondereEinschienenunterflansch-Fahrwerk für Hebezeuge, mit zwei Halteelementen(3, 23), mit jeweils mindestens einem an den Halteelementengelagerten Laufrad (4, 24), die auf einer Schiene(2,22) laufen, und mit einer Traverse (5, 25),an der die Halteelemente (3, 23) zur Anpassungdes Fahrwerks (1, 20) an unterschiedliche Schienen(2, 22) axial beweglich und festlegbar sind, dadurchgekennzeichnet, dass die Halteelemente (3, 23)jeweils derart mittels mindestens eines Sicherungselements (9, 29)axial auf der Traverse (5, 25) festlegbar sind,dass eine Verschwenkbarkeit der Halteelemente (3, 23)um die Längsachsedes Traversenbolzens (5, 25) möglich ist.
[2] Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Sicherungselement (9, 29) an der Traverse(5, 25) befestigbar ist und sich das Halteelement(3, 23) axial an dem Sicherungselement (9, 29)abstützt.
[3] Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Traverse ein zylindrischer Bolzen (5, 25)ist.
[4] Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Traverse jeweils in eine Aufnahmebohrung (6, 26)der Halteelemente (3, 23) eingreift.
[5] Fahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Aufnahmebohrung (6) der Halteelemente (3, 23)jeweils einen Hinterschnitt (10) aufweisen, in den dasSicherungselement (9) formschlüssig eingreift.
[6] Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass das jeweilige Halteelement (3) durch das formschlüssige Eingreifendes Sicherungselements (9) in den Hinterschnitt (10)axial auf der Traverse (5) festgelegt ist.
[7] Fahrwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Hinterschnitt jeweils als radial in den Aufnahmebohrungen(3) umlaufende Nut (10) ausgebildet ist.
[8] Fahrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Nut (10) eine durch die Gehäusewandung des Halteelements(3) reichende Aussparung (12) aufweist.
[9] Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass beidseitig der Halteelemente (23) jeweils ein Sicherungselement(29) vorgesehen ist.
[10] Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Sicherungselement (9, 29)durch Klemmen an der Traverse (5, 25) festgelegtwird.
[11] Fahrwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass das Sicherungselement ein mit einer Schraube (11)auf der Traverse (5, 25) axial gesicherter Stellring(9, 29) ist.
[12] Fahrwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Schraube eine Schraube (11) mit Ringschneide ist,die ggf. mit einer Klebschicht zur Schraubensicherung versehen ist.
[13] Fahrwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Schraube (11) in die Aussparung (12)hineinragt.
[14] Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Traverse (5, 25) eineglatte Oberflächeaufweist.
[15] Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass pro Halteelement (3, 23)jeweils zwei Laufräder(4, 24) vorgesehen sind.
[16] Fahrwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass nur ein Laufrad (4, 24) angetrieben ist.
[17] Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Halteelemente (3, 23)aus Druckguss hergestellt sind.
[18] Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Festlegung der Halteelemente (3, 23)mittels des Sicherungselements (9, 29) eine stufenloseEinstellung der Breite des Fahrwerks zur Anpassung an die Flanschbreiteermöglicht.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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